Aladin und die Wunderlampe – Premiere
Aladin und die Wunderlampe
Uckermärkische Bühnen Schwedt Uraufführung, Premiere: 17. November 2016, 10.00 Uhr; Großer Saal Uraufführung von Monika Radl nach dem 269. Märchen aus 1001 Nacht Ein Theatermärchen für Menschen ab 4 Jahre Regie: Sonja Hilberger Ausstattung: Frauke Bischinger Musik: Matthias Manz Choreografie: Larissa Kristina Puhlmann Es ist Sonnenaufgang im Orient, auch Morgenland genannt. Dort, wo man den Markt Basar nennt und den König Sultan, seinen Minister Wesir und die Geister Dschinn. Professor Pegidius ist schon unterwegs auf der Suche nach der sagenumwobenen Wunderlampe. Den armen Waisenjungen Aladin hat der Hunger erwachen lassen und er schaut sich auf dem Basar nach etwas Essbarem um, als der Wesir und die Tochter des Sultans den Platz überqueren. Niemand darf sie anschauen. Aladin macht es trotzdem und verliebt sich augenblicklich in das schöne Mädchen. Professor Pegidius bewahrt ihn vor der Bestrafung und gibt sich für seinen Onkel aus. Er bittet Aladin, ihm eine alte Öllampe aus einer Höhle zu holen und ermahnt ihn, dort nichts anderes zu berühren. Er würde ihn reich belohnen. Aber Aladin kann nicht widerstehen, er greift nach den verbotenen Kostbarkeiten und der Höhleneingang schließt sich. Der falsche Onkel entpuppt sich als böser Zauberer, der nur die Öllampe will und den Jungen allein …